Anwendungsgebiete
Autogenes Training
- Generell wird autogenes Training bei vielen psychischen und psychosomatischen Störungen eingesetzt.
- Es verbessert das Konzentrationsvermögen.
- ist sehr hilfreich bei chronischen Schmerzen,
- ist ein Entspannungsverfahren, mit dem man sich innerhalb von Minuten sehr tief entspannen kann.
- ermöglicht, sich auf eine gesunde Art, sich, bei Konflikten, Ängsten, Ärger, Sorgen, Stress,… zu entspannen. Dadurch werden ungesunde und/oder wenig effiziente Arten der Entspannung ersetzt, z. B. Nikotin, Alkohol, Drogen, Fernsehen, Medikamente, Essen…
- ist sehr wirksam in Stress-Situationen, z. B. bei Aufregung, Aggressionen, Angst etc.. Außerdem hilft es bei stressbedingten Kopfschmerzen, bei Unsicherheit, wie Sprechen in der Öffentlichkeit oder Prüfungssituationen.
- ist auch eine gute Hilfe bei vielen psychosomatischen Beschwerden (Herz, Magen, Darm, Schwitzen)
- hat sich bei Schlafstörungen bewährt.
- verhilft zu einer verbesserten Körperwahrnehmung. Es vermittelt dadurch das Gefühl, mehr in sich zu ruhen.
Kontraindikationen
- Nicht geeignet ist das Autogene Training für Menschen mit Schizophrenie, da die Konzentration auf innere Abläufe Wahnvorstellungen hervorrufen kann.
- Das Hineinhorchen in sich selbst kann auch bei Hypochondern Angstzustände auslösen.
- Da das AT auch das Kreislaufsystem beeinflusst, kann es zu Schwindelgefühlen kommen. Durch geeignete Vorgehensweisen ist es aber in der Regel gut möglich, sich darauf einzustellen.
Mehr Informationen zum Autogenen Training finden Sie hier.
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4 x 45 Min. mit einem Abstand von zwei Wochen zwischen den Einheiten.
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