Silvia Söllner

Heilpraktikerin für Psychotherapie

Entspannungsverfahren

Finden Sie das Entspannungsverfahren, das am besten zu Ihnen passt und das sich in Ihren Lebensalltag am besten einplanen lässt. Egal, wofür Sie sich entscheiden: Es ist die richtige Wahl.

Passt autogenes Training zu Ihnen? Oder doch besser die progressive Muskelentspannung nach Jacobsen? Aber auch Selbsthypnose ist leicht anzuwenden und auch Achtsamkeitsübungen sind sehr einfach in den Alltag einzubauen. Und nicht zuletzt ist die Meditation oder die Kontemplation eine Möglichkeit, den Blick nach innen zu richten, bei sich in der Mitte anzukommen und den Stresspegel massiv zu reduzieren. Ob Sie damit sich einfach nur etwas Gutes tun wollen oder bereits bestehende Probleme reduzieren möchten – egal weshalb Sie es tun, tun Sie es einfach. Und Sie werden spüren, was das mit Ihnen macht.

Wer regelmäßig ein Entspannungsverfahren anwendet, ist nicht nur gelassener und entspannter, er entwickelt auch Konzentrationsfähigkeit und Selbstbewusstsein. Hirnforscher stellen fest, dass sich die beteiligten Hirnareale schon nach wenigen Wochen vergrößern.

Nicht nur die Psyche, auch der Körper kann sich runterfahren. Durch die bewusste Atmung sinkt der Blutdruck. Langfristig wird dadurch auch das Immunsystem gestärkt.

Wenn wir entspannt sind, sinkt unser Energiebedarf. Wir benötigen weniger Sauerstoff und weniger Glukose (Zucker). Unser Herz kann sich also beruhigen und in seinem normalen, entspannten Rhythmus weiterschlagen. Eine weitere Reaktion ist die Weitung der Blutgefäße in den Extremitäten (Arme und Beine).

Britische Forscher sagen: Eine achtsamkeitsbasierte  Methode schützt Patienten ebenso gut vor einem Rückfall in eine Depression wie herkömmliche Medikamente.

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